T. J. Klune   The Extraordinaries 1
 Die Außergewöhnlichen
                                                                           
		
         
	    
        
          
         
			
			   
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          »Die Außergewöhnlichen« (The Extraordinaries 1) von T. J. Klune 
         
       
        
        
        
          
                    
          
 
	
	
        Nach dem Tod seiner Mutter versinkt Nick in Trauer und Selbstzweifel.  Er hätte den Weg zurück ins Leben nicht mehr gefunden, wenn seine Freunde Jazz, Gibby, Seth und Owen nicht während. Eine eigenwillige Clique, die für jeden aus der Gruppe da ist, Nick aber besonderen Halt gibt. Neben seinem schwierigen Leben als Heranwachsender, muss Nick nämlich auch noch mit seiner Schwärmerei zu dem Außergewöhnlichen Shadow Star klar kommen. Shadow Star, ein Superheld, der seine Heimatstadt Nova City beschützt. Die Stadt, in der Nicks Vater jeden Tag auf Streife geht.Ich kenne und liebe die Bücher von T.J. Klune.  Mit jedem Werk hat er sich ein Stückchen mehr in mein Herz geschrieben, da ich seine ruhige und besonnene Art sehr schätze. Es gelingt dem Autor immer wieder aufs neue, mich mit alltäglichen Sachen zu begeistern und mir einen neuen Blickwinkel auf selbstverständliches zu gewähren. Deswegen war ich erstaunt, dass ich in sein neues Werk so schlecht rein gefunden habe. Oft legte ich es weg, weil mich weder die Personen, noch die Handlung richtig gefangen nehmen konnten. Vielleicht lag es daran, dass mir die Teenagerträume und -probleme mittlerweile genauso fern geworden sind, wie Heldengeschichten über Außergewöhnliche. Mein Fazit