Von einem Märchen - als die Magie noch nicht ausgestorben war.

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PeryRhodan
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Von einem Märchen - als die Magie noch nicht ausgestorben war.

Beitrag von PeryRhodan » Mo 10. Dez 2018, 11:45

Hallo Lesefreunde,

von einem Märchen - als die Magie noch nicht ausgestorben war.

Das Dorf am Schwarzen Berg

Inhalt: Wir schreiben das ausgehende 11. Jahrhundert. Eine achtköpfige Familie flieht vor der feudalen Willkürherrschaft in die östlichen Grenzmarken (heutiges Erzgebirge) des Heiligen Römischen Reiches. Angekommen in der unberührten Wildnis eines versteckten und düsteren Tales kämpfen die Menschen ab dem ersten Tag ums Überleben. Schon nach kurzer Zeit holen die Siedler allerdings die Ereignisse aus der alten Heimat wieder ein.
Die Siedlerfamilie konnte zudem nicht wissen, dass das Land bereits anderen gehört. Zum einen beanspruchen die heidnischen elbslawischen Einwohner das Gebirge für sich. Andererseits bewohnen Hexen, dunkle Geschöpfe und mysteriöse Gestalten die undurchdringlichen Berge. Letztlich befindet sich in einem tiefen Tal gleichfalls der Weltenbaum ›Yggdrasil‹, der die Schöpfung an sich symbolisiert. Dessen Hüterin fürchtet die Entdeckung und damit Vernichtung des Heiligtums durch die Christen. Als letzte Chance, um zu überleben, setzt sie einen Plan in Gang, der die Welt ins Chaos stürzt.
Als Spielball der Geschehnisse wird die Siedlerfamilie in den Strudel der verhängnisvollen Ereignisse mit hineingezogen. Getrennt voneinander, versucht ein jedes Familienmitglied die Entwicklungen zu überstehen.

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