FantasyBuch Forum

Ich habe am Wochenende "The White-Luck Warrior" von R. Scott Bakker angefangen. Lag schon viel zu lange bei mir rum. Ich weiß jetzt wieder, was ich an Bakker mag und was mir als Lektüre lange gefehlt hat. Ich weiß jetzt auch, was viele Leser an Bakker stört (anscheinend vor allem deutsche Leser). Es...

Zum Thema Joe Abercrombie und Mainstream: http://www.joeabercrombie.com/news/

Hi Minkey! Das mit dem Ton wird interessant, wenn Deals wie in den USA auch zu uns kommen. Dort wird ein Paket aus eBook/Hörbuch angeboten, bei dem man auf dem Reader normale lesen kann und dann, wenn man etwas anderes tut, daneben aber das Buch weiterverfolgen will, der Reader an dieser Stelle das ...

Sehr gut gefallen mir zur Zeit die englischen Cover von Joe Abercrombie, weil sie sowohl den Fantasy-Leser als auch dem allgemeinen Leser ansprechen.

Hi, Hexodus. Habe ich auch gar nicht als Kompetenzduell aufgefasst. Du hast tatsächlich den Finger in eine Wunde gelegt, denn ich bin mit dem Cover auch nicht glücklich. Es ist eben das beste, was mir unter den Umständen möglich war. Zu SF findet man eine Menge an Stockfotografie, zu Fantasy nur übl...

Und auf der Handlungsebene: Der Leser wird genauso überrascht wie Auric. Er hat an der Uni nichts mehr zu suchen. Seine Erlebnisse haben ihn unumkehrbar verändert. Die Uni als Ziel "platzt" förmlich. Das war's. Aus. Er wurde geprägt und kann nicht mehr zurück. Er wurde aus dem Paradies vertrieben. D...

Absolut nicht. Hier wird kein Kopf abgerissen. Ich bin ein Zeichner, kein Maler. Ich kenne meine Stärken aber auch meine Schwächen. Dieses Cover ist das Beste was ich kriegen konnte. Erst recht als eine Reihe von miteinander korrespondierenden Covern. Das erste ist okay, die anderen … na, okaaaay. D...

Ich habe – allerdings im englischsprachigen Raum, der ja immer anders urteilt – auch ganz anderes gelesen. Dass das Buch die Krönung seiner bisherigen Leistungen sein soll, in dem er endlich souverän alles zusammenbringt. Ich bin gespannt, Flavius, auf dein Leseerlebnis.

China Miéville ist auch immer wieder interessant. Ich habe es leider noch nicht geschafft, so viel von ihm zu lesen, wie ich gerne möchte. Auf Stadt der Fremden bin ich auch schon sehr gespannt.

Was ganz anderes, gar nichts phantastisches: Elmore Leonard "Gunsights". Leonard schriebt Western. In Kurzschrift. Markige Typen, lakonische Sprache, trocken und realistisch, das glaubt man. Tolle Story-Wendungen, proppenvoll mit wahnsinnigen Erzählkniffen, die er so minimalistisch rüberbringt, dass...